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SCHULPROGRAMM: 3E) DEMOKRATISCHES SCHULLEBEN


Demokratisches Schulleben

Die Schule bietet Schülern, Eltern und Lehrern zahlreiche Möglichkeiten der Mitgestaltung und Mitwirkung.

Im entsprechend dem Schulgesetz gewählten Schülerrat werden die Interessen der SchülerInnen durch die KlassensprecherInnen vertreten. Die Arbeit des Schülerrates wird jahrgangsübergreifend durch Lehrerinnen und Lehrer der Teams unterstützt.
Schüler und Lehrer arbeiten auf dieser Ebene an unterschiedlichen Projekten: Schülerzeitung, Schülerfirma, Patenschaften, Schulfest …

Tischgruppenelternabende, Elternsprechstunden, Elternstammtische und Beratungen mit dem Klassenelternrat sind typische Organisationsformen der Elternarbeit. Monatliche Gesprächsangebote und Veranstaltungen zur Erstellung von Unterrichts¬materialien für den offenen Unterricht haben sich als Zusatzformen bewährt.

Einen unverzichtbaren Bestandteil zur Realisierung des pädagogischen Konzepts stellen die wöchentlich stattfindenden Tutorenstunden dar, in denen sich die Klasse mit ihren KlassenleiterInnen trifft, um Probleme und Vorhaben zu besprechen, Demokratie und Offenheit zu üben.

Die Profil- AG wurde auf der 14. Gesamtkonferenz am 7. Juli 1999 ins Leben gerufen. Ab November 1999 übernahm sie im Rahmen des Modellprojektes KES alle Aufgaben zur Schulprogrammentwicklung- und Fortschreibung. Sie setzt sich aus interessierten Eltern, Lehrern und Schülern zusammen. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, das Schulprogramm zu evaluieren und neue Maßnahmen und Ideen zur Verbesserung der Qualität des Unterrichts und des Schulklimas zu initiiere